Wie sich Bauunternehmen vor Zahlungsausfälle schützen können

Wien. Mit der Zahlungsmoral ist es in der Bau-Branche nicht immer zum Besten bestellt. Die Wirtschaftsauskunftei CRIF hat die Lösung. Das Magazin ÖBM berichtet

„Kunden im Sektor Bau erwarten sich Lieferung auf offene Rechnung. Risikominimierung über sichere Zahlungsverfahren schließt sich daher von vornherein aus“, betont Boris Recsey, Geschäftsführer von CRIF Österreich, die als Betreiber der umfangreichsten Bonitätsdatenbank Österreichs auf Personen- und Unternehmensauskünfte spezialisiert sind. Sein Lösungsansatz: Die besten Informationen über Zahlverhalten haben die Lieferanten selbst. CRIF sammelt also die Zahlungserfahrungen direkt von den Lieferanten der Baubranche und bereitet sie für Nutzer übersichtlich auf. Jedes Unternehmen kann mitmachen und erhält Kundeninformationen im Austausch für eigene Erfahrungsmeldungen. Daraus entsteht eine wertvolle Wissensdatenbank, die für das unternehmerische Risikomanagement von großem Vorteil ist.

CRIF liefert sekundenschnelle Auskünfte über das Zahlungsverhalten
Der Credit Check prüft alle sicherheitsrelevanten Aspekte sowie auch das jeweilige Umfeld, sodass ein etwaiges Risiko sofort abgebildet wird. Unternehmen können sich bei CRIF vor jedem Geschäftsabschluss eine tagesaktuelle Bewertung ihrer neuen oder bestehenden Kunden innerhalb weniger Sekunden online abrufen.

Interesse der Baubranche am Credit Check wächst
„Je mehr Unternehmen an dieser Bonitätsdatenbank teilnehmen, desto treffsicherer und exakter wird sie. Zahlreiche Kunden nutzen sie bereits und sind sehr zufrieden“, freut sich Recsey. Ziel von CRIF ist es, in den nächsten Jahren den Großteil des österreichischen Bau-Marktes in seiner Datenbank erfasst zu haben.                                                             

Weitere aktuelle Beiträge